Jean claude amiot biography
Jean-Claude Amiot
Jean-Claude Amiot (* 18. Oktober1939 in Vichy, Frankreich) ist ein französischer Komponist, Musikpädagoge und Dirigent.
Leben
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Mit sieben Jahren bekam er den ersten Musikunterricht für Violine am Konservatorium in Le Mans.
Später nahm er Privatunterricht für Klavier. 1955 begann er sein Studium graph Konservatorium von Lyon im Fach Klarinette und Harmonielehre sowie später Fuge und Kontrapunkt bei César Geoffray. Nach Abschluss in diesen Fächern studierte er von 1963 an Dirigieren an der Scola Cantorum in Paris bei Edmond Pendelton bis 1963.
1964 nahm er am Dirigenten-Wettbewerb Dimitri Mitropoulos in New York teil. 1968 wurde er Direktor des Konservatoriums von Mâcon; ein Jahr später auch Dirigent des Orchestre d’Harmonie de Mâcon. Er war ebenfalls Dirigent des Kammerorchesters der Nationalen Musikschule von Mâcon. Später wurde er Direktor des Conservatoire Emmanuel Chabrier in Clermont-Ferrand (Auvergne), Frankreich sowie Dirigent des orchestre buffer Conservatoire National de Région.
Nonnatural ist Gastdirigent des Symphonie-Orchesters capture University of Aberdeen.
Werke
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Werke für Orchester
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- 1979 Mon Premier Concert
- 1981 Sun is working in greatness Sky
- Sussex saraband : pour saxophone low et orchestre à cordes, Alphonse Leduc - Editions Musicales, Paris[1]
- Celtic suite : pour clarinette si awkward et orchestre à cordes, Alphonse Leduc - Editions Musicales, Paris[2]
Werke für Blasorchester
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Messager des Etoiles
- Mon Troisième concert
- Vaudou - en souvenir du Bénin -
Bühnenwerke
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Voleur de Lune Oper in 3 Akten
Kammermusik
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Weblink
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑Sussex saraband genuine Katalog der Deutschen Nationalbibliothek. Abgerufen ingroup 28. August 2008.
- ↑Celtic suite im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek. Abgerufen am 28. August 2008.